Robin Pillonel

  • Nome

    Pillonel

  • Cognome

    Robin

  • Data di nascita

    18.12.2001

  • Partito

    PLR.I Liberali Radicali

  • Cantone

    Friburgo

  • Comune

    Neyruz

  • Cariche

    Consiglio comunale

Freiburg: Kantonale Wahlen 2021

60.7% Ecologico

100% risposto

  • In favore dell'ambiente
  • Piuttosto per
  • Piuttosto contro
  • Contro l'ambiente

I sondaggi in dettaglio ordinati per argomento.

Clima75% Ecologico

  • RATHER_GOOD
    Sind Sie dafür, dass der Staatsrat in allen seinen Entscheiden deren Auswirkungen auf das Klima ausweisen muss und wie sie dazu beitragen, die Erderwärmung unter 1,5° C zu halten?

    Der Kanton Freiburg hat sich zum Ziel gesetzt, sich von fossiler Energie loszusagen, indem er die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50% reduziert und bis 2050 das Emissionsziel Null anvisiert.

    • Klimaerwärmung

Protezione delle specie e della natura58.3% Ecologico

  • GOOD
    Sind Sie gegen eine Rückkehr der Grossraubtiere (Luchs, Wolf, Bär) auf natürlichem Weg in den Kanton Freiburg?

    Seit einigen Jahren kehren die Grossraubtiere (Luchs, Wolf, Bär) auf natürlichem Weg in die Schweiz zurück. Aufgrund ihrer zentralen Lage hat die Schweiz eine besondere Verantwortung für die Erhaltung dieser von der Ausrottung bedrohten Tierarten.

    • Grossraubtiere
  • RATHER_GOOD
    Würden Sie eine parlamentarische Initiative unterstützen, mit welcher die Revitalisierung der Fliessgewässer gefördert werden soll, insbesondere durch eine Verbesserung des kantonalen Subventionssystems (Anhebung des Höchstbeitrages von 80% auf 95%)?

    Erhebungen der kantonalen Ämter zeigen, dass mehr als ein Drittel der freiburgischen Fliessgewässer in einem sehr schlechten ökologischen Zustand sind und dringend Massnahmen erforderlich sind, um sie in ihren natürlichen Zustand zurückzuführen bzw. zu revitalisieren. Trotzdem hapert es mit der Revitalisierung der freiburgischen Fliessgewässer, nicht zuletzt wegen der Subventionsbestimmungen, welche die Beiträge von Kanton und Bund auf 80% beschränken, statt wie in den meisten Kantonen auf 95%.

    • Gewässer
  • RATHER_BAD
    Nimmt die freiburgische Landwirtschaftspolitik die Umweltproblematik genügend ernst?

    Eine kürzlich vom Umweltamt durchgeführte Studie hat ergeben, dass 89% der untersuchten Standorte in den unterirdischen Gewässern des Kantons Pestizidspuren enthalten, obwohl die Gewässerschutzverordnung keine Rückstände toleriert. Des Weiteren wird das Qualitätsziel in mehr als 50% der untersuchten Fliessgewässer nicht erreicht. Die physio-chemische Qualität der Oberflächengewässer (Nitrate, Phosphate, Mikroverunreinigungen und Pestizide) ist deshalb beunruhigend.

    • Landwirtschaft
  • BAD
    Würden Sie eine parlamentarische Initiative unterstützen, mit welcher der Nutzungsplanbeschluss der Gemeindelegislative übertragen wird?

    Zusammen mit Solothurn ist Freiburg der einzige Kanton, indem die Gemeindelegislative beim Nutzungsplan nicht mitentscheiden kann. Diese Situation schwächt insbesondere Natur und Landschaft.

    • Raumplanung
  • RATHER_GOOD
    Befürworten Sie eine Lockerung des Raumplanungsgesetzes, um Bauten ausserhalb Bauzone zu erleichtern?

    Seit Jahren erleben wir einend wahren Bauboom, auch ausserhalb der Bauzonen: es entstehen neue grosse Gebäude für die industrielle Landwirtschaft und den Tourismus, die alten Gebäude werden umgebaut und umgewidmet, Scheunen und Ställe werden in Ferienhäuser umgewandelt. Alle diese Gebäude benötigen auch neue Infrastrukturanlagen wie Strassen, Abwasserbeseitigungen usw. Die heutigen Bauten ausserhalb der Bauzonen stellen eine zunehmende Belastung für unsere Landschaft und die Biodiversität dar.

    • Raumplanung
  • RATHER_GOOD
    Unterstützen Sie die Subventionierung neuer touristischer Infrastrukturanlagen durch den Kanton auch dann, wenn sie nicht an die Bedingung geknüpft ist, ökologischen und Umweltkriterien entsprechen?

    Die Klimaerwärmung zwingt die Freiburger Tourismusakteure sich anzupassen. Einerseits setzen die Stationen in den Voralpen zunehmend auf Beschneiungsanlagen und andererseits sind neue Sommersportaktivitäten voll im Aufschwung. Die Auswirkungen des Tourismus auf die Natur – auch jene des als sanft geltenden Tourismus – sind erheblich. Der Ausbau der Infrastrukturen und die Schaffung immer neuer Routen führen zur Zerstörung und Zerstückelung der natürlichen Standorte. Die zunehmende Besucherzahl an natürlichen und naturnahen Orten führt zu Störungen der Tierwelt. Zudem benötigen die touristischen Infrastrukturanlagen viel Energie und Wasser. Um die Auswirkungen des Tourismus auf die Natur einzudämmen, sollten die Aktivitäten auf touristische Schwerpunktgebiete konzentriert und die ökologischen und umweltrelevanten Aspekte stärker berücksichtigt werden.

    • Raumplanung