
Absenkpfade mit sinnvollen Anpassungen im ökologischen Leistungsnachweis der Landwirtschaft (ÖLN) ergänzen
Bei Zielverfehlung eine Lenkungsabgabe auf Pestizide
CO₂-Gesetz für das Jahr 2021 auf das Schweizer Klimaziel ausrichten
Datengrundlage für effizienten Vollzug beim Heizungsersatz sicherstellen
Ein Absenkpfad für Stickstoffüberschüsse
Erhöhung des Inlandziels für die CO2-Reduktion von 30% auf 37.5%
Foodwaste vermeiden durch Abgabe von Lebensmittel nach Ladenschluss
Gewässerräume verkleinern
Gewässerschutz zu Gunsten der Wasserkraft weiter verschlechtern
Investitionsbeiträge nur mit ökologischer Sanierung
Keine Zementierung der Toleranzgrenze bei der Nährstoffbilanzierung
Klimaverträglichkeit auch bei den grössten CO₂-Verursachern
Konzernverantwortungsinitiative
Mehr Umweltschutz in der Agrarpolitik
Neue Gasheizungen mit Biogasanteil nur noch in umfassend gedämmten Gebäuden
Offenlegungspflicht bei Nährstoffen
Schlussabstimmung Totalrevision CO₂-Gesetz
Trinkwasserschutz bei Pestiziden stärken
Umwelttechnologieförderung
Veloweggesetz mit Planungspflicht und Umsetzungsfrist
Wasserkraft ohne Kompensationsmassnahmen
Weiterführung der Förderung von Erneubaren Energien
Wirksamer indirekter Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative
Mit dieser Revision will man die Risiken beim Einsatz von Pflanzenschutzmittel sowie die massiven Stickstoffüberschüsse in der Landwirtschaft reduzieren. Hierfür wird mit Absenkpfaden gearbeitet.Eine Kommissionsmehrheit möchte die Absenkpfade mit Massnahmen im ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN) unterstützen. Ein Einzelantrag Rieder (Mitte/VS) will davon nichts wissen und obsiegt knapp (21:18).