Fischbacher Sibylle

Fischbacher Sibylle
  • Name

    Fischbacher

  • Vorname

    Sibylle

  • Partei

    Evangelische Volkspartei der Schweiz

  • Kanton

    Zürich

Wahlversprechen Eidg. Wahlen 2023

100% umweltfreundlich

  • Für die Umwelt

Die Abstimmungen im Detail nach Themen sortiert.

Klima 100% umweltfreundlich

  • pro
    Klimaziel Schweiz: Soll die Schweiz ihre Klimaziele durch den schrittweisen Ausstieg aus fossiler Energie mit Massnahmen im Inland erreichen, statt auf den Kauf von ausländischen Reduktionen zu setzen?

    Die aktuelle Gesetzesvorlage zur Revision des CO2-Gesetzes und das Klimaschutz-Gesetz lassen einen beliebig hohen Teil an Auslandskompensationen zu. Auslandkompensation erlaubt es Ländern, im Ausland erbrauchte Emissionsreduktionsleistungen an ihre Emissionsreduktionsziele anzurechnen. Allein bis 2030 wären das rund 50 Millionen Tonnen CO2, die nicht in der Schweiz reduziert werden (dies entspricht in etwa dem Umfang der jährlichen Treibhausgasemissionen in der Schweiz).

    Geschäft: WV23-01
    • Klimaerwärmung
  • pro
    Gebäude: Sollen Neuinvestitionen in fossile Heizungen auch nach 2030 weiterhin zulässig sein?

    Die internationale Energieagentur (IEA) hat bereits 2017 berechnet, dass das verbleibende weltweite CO2-Budget durch bestehende Anlagen und Produkte überbeansprucht wird. Um das 1.5°C-Erwärmungsziel nicht zu überschreiten, fordert die IEA deshalb, dass keine neuen Investitionen mehr in Fossilenergieanwendungen getätigt werden dürfen. Dazu gehört auch der Brennerersatz oder der Ersatz des Öltanks.

    Geschäft: WV23-02
    • Klimaerwärmung
  • pro
    Internationale Klimafinanzierung: Sollte die Schweiz ihren Mitteleinsatz für den internationalen Klimaschutz, zusätzlich zum heutigen Budget der internationalen Zusammenarbeit (IZA-Budget), auf mindestens jährlich 1 Mrd. CHF verdoppeln?

    Der Bundesrat hat in seinem Bericht zur internationalen Klimafinanzierung 2017 den Schweizer Beitrag an das internationale 100 Mrd.-Ziel der UNO auf 450-600 Mio. CHF/Jahr festgelegt. Damit liefert die Schweiz bisher lediglich die Hälfte des Betrags, der gemäss Entwicklungs- und Umweltorganisationen aufgrund der Verantwortung der Schweiz auszurichten wäre. Zudem hat die Staatengemeinschaft beschlossen, per 2025 das gemeinsame UNO-Klimafinanzierungsziel nochmals zu erhöhen. Eine Erhöhung des Budgets auf 1 Mrd. CHF würde beispielsweise die Energieversorgung mit erneuerbaren Energien beschleunigen, Anpassungsmassnahmen unterstützen und für klimabedingte Schäden und Verluste aufkommen.

    Geschäft: WV23-03
    • Klimaerwärmung
  • pro
    Flugverkehr: Sollen Flüge ab der Schweiz einen kontinuierlich steigenden Anteil an synthetischen, CO2-freien Flugtreibstoffen von mindestens 5 Prozent im Jahr 2030 verwenden müssen?

    Erneuerbare synthetische Flugtreibstoffe werden mit Solarenergie bzw. Wasserstoff produziert. Schweizer Firmen können mit Sonnenlicht bis 2030 so viel CO2-freien Flugtreibstoff produzieren, damit die Hälfte aller Flüge ab der Schweiz betankt werden könnten. In Deutschland, wo pro Person nur halb so viel geflogen wird, wird bereits ab 2025 mindestens 2% beigemischt werden müssen.  

    Geschäft: WV23-04
    • Klimaerwärmung

Energie 100% umweltfreundlich

  • pro
    Energie: Soll der Netzzuschlag für den Ausbau der erneuerbaren Energien und das Energiesparen von aktuell 2,3 Rp/kWh angehoben werden, falls dies für die Erreichung der gesetzlichen Ziele nötig ist und falls sich die Strommarktpreise wieder auf einem durchschnittlichen Niveau wie vor Kriegsbeginn in der Ukraine befinden?

    Das Parlament setzt sich derzeit insgesamt ambitionierte Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien und das Energiesparen. Finanziert werden soll dies wie bislang über den so genannten Netzzuschlag von 2,3 Rp/kWh, den Stromverbrauchende über ihre Stromrechnung bezahlen (energieintensive Unternehmen können sich vom Zuschlag befreien lassen). Diverse Instrumente für den Ausbau beinhalten in erster Linie eine Absicherung gegenüber tiefen Strommarktpreisen, wie sie vor dem starken Anstieg der Energiepreise im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine über lange Zeit dominierten. Damit sollen die Investitionsrisiken tief gehalten werden, damit möglichst viele Firmen und Private in den Ausbau der Erneuerbaren und ins Energiesparen investieren. Der Mittelbedarf für die Zielerreichung hängt somit stark vom Strommarktpreis ab.

    Geschäft: WV23-15
    • Energieeffizienz
    • Erneuerbare Energien
  • pro
    Energie: Soll der Neubau von AKW, welcher mit der Energiestrategie 2050 verboten wurde, zukünftig wieder erlaubt werden?

    Geschäft: WV23-16
    • Atomenergie
  • pro
    Energie: Befürworten Sie Massnahmen, die stärkere Anreize für das Stromsparen setzen?

    Im Unterschied zum Ausland (EU, USA) kennt die Schweiz bislang keine marktwirtschaftlichen Instrumente, welche Haushalten und/oder Unternehmen finanzielle Anreize für weniger Energiekonsum schaffen. Beispiele, die im Ausland erfolgreich praktiziert werden, sind progressive Energietarife, Bonus-Malus-Systeme, Lenkungsabgaben, Verzichtsauktionen usw.

    Geschäft: WV23-17
    • Energieeffizienz
  • pro
    Energie: Befürworten Sie, dass der Bund den Ausstieg aus fossilem Gas stärker steuert und unterstützt?

    Um die Energieversorgung zu dekarbonisieren ist nebst dem Ausstieg aus Erdöl auch der Ausstieg aus fossilem Gas, insbesondere im Bereich der Wärmeversorgung, unumgänglich. Die Schweizer Gasversorgung beruht heute grossmehrheitlich auf privatwirtschaftlichen Vereinbarungen. Der Bund setzt im Unterschied zum Strombereich praktisch keinerlei Leitplanken. Denkbare Regulierungen wären die Festlegung eines fossilen Ausstiegspfad, ein Nutzungsvorrang von Gas in gewissen Bereichen der Industrie, da dort Gas weniger einfach ersetzt werden kann als bei der Gebäudewärme, die finanzielle Unterstützung von Gemeinden und Städten bei der Stilllegung von Gasnetzen oder eine Förderpolitik für die Produktion synthetischer Gase oder Wasserstoff auf Basis erneuerbarer Energien.

    Geschäft: WV23-18
    • Fossile Energie

Konsum und Wirtschaft 100% umweltfreundlich

  • pro
    Sustainable Finance: Befürworten Sie eine Anpassung des Finanzmarktrechts, um Greenwashing bei Finanzprodukten zu verhindern?

    In der Schweiz fehlt es derzeit an gesetzlichen Grundlagen zur Regulierung eines nachhaltigen Finanzmarktes und zur Bekämpfung von Greenwashing. Bislang gibt es keine spezifischen Anforderungen oder Mindestkriterien, unter welchen Finanzmarktprodukte- oder Dienstleistungen als nachhaltig gelten. Der Bundesrat hat Ende 2022 seinen Standpunkt zur Prävention von Greenwashing im Finanzmarkt festgelegt und zu dessen Umsetzung eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Ob ein regulatorischer Lösungsansatz, d.h. eine Anpassung des Finanzmarktrechts, zum Zuge kommt, ist zurzeit noch offen. Beispiele für eine Regulierung wären die Festlegung von Mindeststandards für klima- und umweltverträgliche Anlagen, oder entsprechende Anforderungen an die Offenlegung und Namensgebung von Finanzprodukten).

    Geschäft: WV23-19
    • Sustainable Finance
  • pro
    Konsum: Soll die Bewerbung von Fleischprodukten weiterhin stärker finanziell unterstützt werden als die Bewerbung von pflanzlichen Produkten?

    Die mit Steuergeldern finanzierte Bewerbung von tierischen Produkten ist viel höher als diejenige für pflanzliche Produkte. Dadurch wird der Konsum von tierischen Produkten stärker gefördert. Das ist nicht kohärent mit den Vorgaben des Bundes für eine gesunde und umweltfreundliche Ernährung. In die Absatzförderung von Schweizer Produkten fliessen jährlich über CHF 60 Mio. Davon fliesst ein Drittel in die Exportförderung von vorwiegend Käse. Ein weiterer Drittel wird für den Absatz von tierischen Produkten im Inland eingesetzt. Lediglich ein Achtel der Beiträge gehen an die Absatzförderung von pflanzlichen Produkten im Inland.

    Geschäft: WV23-20
    • Nachhaltigkeit
  • pro
    Märkte: Soll die Schweiz Unternehmen zu entwaldungsfreien Lieferketten bei relevanten Rohstoffen (Holz, Rindfleisch, Soja, Palmöl, Kakao, Kautschuk und Kaffee) verpflichten?

    Eine entsprechende Regulierung wird in der EU voraussichtlich per 2025 eingeführt. Eine entwaldungsfreie Lieferkette bedeutet, dass die Waldflächen erhalten und für die Produktion der Rohstoffe nicht in andere Nutzungsformen (Weiden, Äcker, Plantagen, Siedlungen etc.) umgewandelt werden dürfen.

    Geschäft: WV23-21
    • Nachhaltigkeit

Arten- und Naturschutz 100% umweltfreundlich

  • pro
    Schutzgebiete: Befürworten Sie mehr Fläche für die Biodiversität als bisher, insbesondere mehr Schutzgebiete von hoher Qualität?

    Die Schweiz hat aktuell 10,7 Prozent ihrer Landesfläche als Schutzgebiete gesichert. Der Durchschnitt anderer Länder Europas liegt bei 26,4 Prozent. Der Bundesrat hat sich im Rahmen der Strategie «Biodiversität Schweiz» zum Ziel gesetzt, bis 2040 die «Ökologische Infrastruktur», das dringend nötige Netz von ökologisch wertvollen Flächen, aufzubauen. Gemäss dem neuen internationalen Biodiversitätsabkommen (Kunming Montreal Biodiversity Framework) sollen weltweit bis 2030 insgesamt 30% der Fläche unter Schutz gestellt werden.  

    Geschäft: WV23-05
    • Gefährdete Arten
    • Naturschutzgebiet
  • pro
    Mittel zur Sicherung der Biodiversität: Soll der Bund seine finanziellen Mittel für den Kredit «Natur und Landschaft» auf dem heutigen Niveau von jährlich 100 Mio. CHF behalten, anstatt diese schrittweise an den Bedarf für die Sicherung der Biodiversität anzupassen?

    Der Bundesrat hat eine Erhöhung des Kredits «Natur und Landschaft» um 96 Millionen vorgeschlagen. Das ist ein wichtiger erster Schritt. In seiner Botschaft zur Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes spricht der Bundesrat von einem zusätzlichen jährlichen Bedarf von 200 bis 375 Millionen pro Jahr.  

    Geschäft: WV23-06
    • Biodiversität
  • pro
    Biodiversitätsschädigende Subventionen: Soll die biodiversitätsschädigende Wirkung von Subventionen schneller abgebaut werden als vorgesehen und sollen neue schädigende Subventionen konsequent verhindert werden?

    Die Wissenschaft (Forschungsanstalt WSL) hat 2020 rund 160 Subventionen des Bundes im Umfang von 40 Milliarden Franken als biodiversitätsschädigend identifiziert. Diese sind gleich doppelt schädlich: einerseits indem Steuergeld ausgegeben und damit Schäden verursacht werden und andererseits indem Massnahmen finanziert werden müssen, um die Schäden wieder gutzumachen. 2020 hat der Bundesrat erst 8 dieser Subventionen in eine detaillierte Prüfung bis 2024 gegeben. Von einer Umwandlung oder Abschaffung ihrer biodiversitätsschädigenden Wirkung ist noch keine Rede.

    Geschäft: WV23-07
    • Landwirtschaft
    • Biodiversität
  • pro
    Gewässerschutz: Befürworten Sie Abstriche bei der geltenden Gewässerschutzgesetzgebung (z.B. Restwassermengen) zugunsten der Wasserkraft?

    Das Gewässerschutzgesetz legt sogenannte «angemessene Restwassermengen» fest: Unterhalb von Wasserentnahmen muss genügend Wasser in Fluss- oder Bachbetten verbleiben, um den Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu erhalten, die Wasserqualität zu bewahren und die Speisung des Grundwassers sicherzustellen. Für Entnahmen, die vor 1992 bewilligt wurden, gelten diese Restwasserbestimmungen erst, sobald die Konzession für die Wasserkraftnutzung erneuert werden muss.

    Geschäft: WV23-08
    • Gewässer
  • pro
    Landwirtschaft – Direktzahlungen: Unterstützen sie tiefere Versorgungssicherheitsbeiträge für Ackerflächen zum Anbau von Futtermittel, als für Ackerflächen, welche für die direkte menschliche Ernährung genutzt werden?

    Im Rahmen des Direktzahlungsbudgets wird jährlich ca. 1 Mrd. CHF an Landwirtschaftsbetriebe in Form von Versorgungssicherheitsbeiträgen ausbezahlt. Die Versorgungssicherheitsbeiträge setzen sich aus drei Teilbeiträgen zusammen. Dies sind der Basisbeitrag, der Produktionserschwernisbeitrag und der Beitrag für die offene Ackerfläche und für Dauerkulturen. Drei Viertel des Geldes nimmt der Basisbeitrag in Anspruch.  Heute wird dieser für alle Flächen in gleicher Höhe ausbezahlt. Was die Fläche wirklich zur Versorgungssicherheit beiträgt, wird dabei nicht berücksichtigt. Ackerflächen können aber effizienter genutzt werden, indem statt Tierfutter Kulturen angebaut werden, die direkt zur menschlichen Ernährung beitragen.

    Geschäft: WV23-09
    • Landwirtschaft
  • pro
    Landwirtschaft – Pestizide: Befürworten sie die Einführung einer Lenkungsabgabe basierend auf der Toxizität der Pestizide, sofern die Pestizid-Belastung in Oberflächengewässern und im Grundwasser nicht substanziell zurückgeht?

    Der Absenkpfad Pestizide sieht eine Halbierung des durch das Ausbringen von Pestiziden vorhandenen Risikos bis 2027 vor. Gemäss Landwirtschaftsgesetz soll der Bundesrat im Jahr 2025 beurteilen, ob das gesteckte Ziel erreicht wird. Falls nicht, soll er zusätzliche Massnahmen bestimmen, um die Zielerreichung zu gewährleisten. Die Wissenschaft schlägt Lenkungsabgaben nach Toxizität als effektive Massnahme vor. Ein solches Vorgehen wurde auch schon in anderen europäischen Ländern erprobt.

    Geschäft: WV23-10
    • Landwirtschaft
    • Pflanzenschutzmittel
  • pro
    Raumplanung: Soll in den Bauzonen die Versiegelung beschränkt und die Entsiegelung gefördert werden?

    Versiegelte Böden und grosse Bauvolumen erhitzen das Lokalklima im Siedlungsgebiet. Sie verhindern die Versickerung von Wasser und erhöhen die Hochwassergefahr bei Starkniederschlägen. Mit der Entsiegelung kann zudem die Biodiversität gefördert und die Wasserversickerung gestärkt werden.  

    Geschäft: WV23-11
    • Raumplanung

Mobilität 100% umweltfreundlich

  • pro
    Neue Autos: Sollen die Rahmenbedingungen für Autoimporteure so gesetzt werden, dass in der Schweiz nur noch fossilfrei betriebene Neuwagen (v.a. Elektroautos) verkauft werden, sobald diese beim Kauf nicht mehr teurer sind als identische Diesel- und Benziner-Modelle?

    Werden die Energiekosten für den Betrieb berücksichtigt ist das Fahren im Elektroauto schon heute billiger als bei Benzin- und Dieselfahrzeugen. Je nach Hersteller und Modell werden Elektroautos zwischen 2025 und 2032 beim Neuwagenkauf nicht mehr teurer sein als das identische Modell mit Benzin oder Diesel. Die aktuellen Vorgaben an die Autoimporteure können nicht verhindern, dass in der Schweiz trotz Elektroautoboom die Neuwagen mit den höchsten durchschnittlichen CO2-Emissionen von Europa verkauft werden. 7 europäische Staaten und 9 Autohersteller wollen ab 2030 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotoren mehr zulassen bzw. herstellen. Fahrzeuge, die bereits benutzt werden, und Occasionsverkäufe wären nicht betroffen.

    Geschäft: WV23-12
    • Individualverkehr
  • pro
    Güterverlagerungspolitik: Soll bei der Höhe der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) der CO2-Ausstoss der LKWs weiterhin unberücksichtigt bleiben?

    Heute bezahlen LKWs unabhängig von ihrem CO₂-Ausstoss im Durchschnitt 295 CHF. LSVA für eine Fahrt durch die Alpen. Nur bei der Luftbelastung (u.a. Feinstaub), nicht aber beim CO₂, bezahlen LKWs mit grossem Ausstoss mehr als LKWs mit tiefen Emissionen. Die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU erlauben als Maximalbetrag durchschnittlich 325 CHF für die Fahrt durch die Schweiz.

    Geschäft: WV23-13
    • Güterverkehr
  • pro
    Agglomerationsprogramm für Siedlung und Verkehr: Soll zukünftig ein grösserer Teil des Strassenfonds NAF für Projekte innerhalb der Agglomerationen (u.a. Tram, Bus, Velo, Umfahrungsstrassen) verwendet werden?

    Heute werden 12% der Gelder aus dem Strassenfonds NAF für raumplanerisch besonders gute Projekte in Agglomerationen ausgegeben (sogenannte Agglomerationsprogramme für Siedlung und Verkehr). 88% der Gelder des Strassenfonds NAF werden heute für Bau und Unterhalt von Autobahnen reserviert.

    Geschäft: WV23-14
    • Öffentlicher Verkehr
    • Individualverkehr
    • Langsamverkehr