Die Verkehrsperspektiven 2050 des Bundesamtes für Strassen ASTRA besagen, dass die Verkehrsanteile des MIV von heute 73% auf 67% abnehmen, diejenigen des öV von 21% auf 25% und diejenigen des Velos von 2% auf 4% zunehmen werden. Aus raumplanerischer, ökologischer und klimabewusster Sicht müsste diese Verlagerungsprognose deutlich früher erreicht werden. Das setzt ein bedarfsgerechtes und damit attraktiveres öV-Angebot voraus, das mit ausgebauten Verkehrsknoten/Mobilitätshubs in unserem Kanton eine bessere Abstimmung zwischen Regional- und Fernverkehr ermöglicht.