
2. Gotthardröhre
Aarhus-Konvention
Abschöpfung des Planungsmehrwerts
Allgemeine Tierhaltungsbeiträge
Annahme der Landschaftsinitiative
Atomausstiegsinitiative
Begrenzung der Kulturlandschafts-Zonenbeiträge und der Versorgungssicherheitsbeiträge
CO2-Ziel von durchschnittlich 95g CO2 für Neuwagen
Erhöhung der KEV auf 1,5Rappen/kWh
Europäischen Landschaftskonvention
Fristverlängerung Stromeffizienz-Initiative
Gefährlichste Bienengifte verbieten
Gegenvorschlag auf Energie- statt Mehrwertsteuer
Gewässerschutzgesetz beschneiden
Langzeitbetriebskonzept für AKW
Milchkuh-Initiative der Strassenverbände
Moderate KEV für die Industrie
Neue Zweitwohnungen auf Vertriebsplattform
Reduzierung überdimensionierter Bauzonen
Schrittweise aus der Atomenergie aussteigen
Steigende Sicherheit im Langzeitbetriebskonzept
Verbot von Bisphenol A
Zürcher-Oberland-Autobahn im Moorschutzgebiet
Raumplanungsgesetz (Schlussabstimmung)
Landschaftsbeiträge
Realersatz bei Waldrodungen
Schlussabstimmung CO2-Gesetz
Bestockte Weiden der Landwirtschaftszone zuteilen
Lockerung der Gewässerschutzverordnung
Verlängerung des Gentechmoratoriums
Pferdehaltung in der Landwirtschaftszone
Schnellere Äufnung von Stilllegungs- und Entsorgungsfonds für AKW
Nationales Kompetenzzentrum Boden
Pendlerabzug
Restwassersanierungen
ÖV-Initiative
Abschwächung Energie- und Stromverbrauchsrichtwerte bis 2035
Keine Unterstützung für Kohlekraftwerke im Ausland
Nationales Interesse an kleineren Anlagen
Einführung von Energieeffizienzmassnahmen
Erhöhung Netzzuschlag von 1.5 Rp/kWh auf 2.3 Rp/kWh
Untergrenze für die Förderung der Kleinwasserkraft
Vergütungsobergrenze bei Wasserkraftanlagen
Laufzeitbefristung für die AKW Beznau und Mühleberg auf max. 50 Betriebsjahre
Umschlagebonus für den Güterverlad auf die Bahn
Kein Gegenvorschlag zur Milchkuh-Initiative
Sorgfaltsprüfungspflicht für Unternehmen
Revision des Umweltschutzgesetzes
Die sogenannte Milchkuh-Initiative der Strassenverbände will zusätzlich 1.5 Mia. Franken pro Jahr für den Strassenbau verwenden. Dieser Betrag müsste anderswo eingespart werden, gemäss Bundesrat vor allem beim öffentlichen Verkehr, der Bildung, der Landwirtschaft und der Armee. Gleichzeitig wäre die Strassenkasse übervoll. Der Bundesrat stellt fest, es würden „Steuern auf Vorrat erhoben, die erst viel später verwendet werden können.“ Je nach Umsetzung der Initiative würde auch der vom Volk 2014 beschlossene öV-Ausbau (FABI) in Frage gestellt. Auch wenn die Strassenverbände das Gegenteil behaupten: Autofahren bezahlen in der Schweiz im international besonders wenig und je länger je weniger pro gefahrenen Kilometer, während die öV-Tarife seit Jahren steigen. Der Nationalrat empfiehlt mit 123 zu 66 Stimmen der Bevölkerung, die Milchkuh-Initiative abzulehnen.