
Abschüsse auch ohne Herdenschutzmassnahmen
Atomausstiegsinitiative
Aufhebung des Schutzstatus für den Wolf
Autoimportsteuer nicht für den Strassenausbau zweckbinden
BLN Gebiete - Kern des Schutzwertes bewahren
CO2-Grenzwerte für Gebäude beim Heizungsersatz
CO2-Ziel für Neuwagen erhalten
Eintreten auf Gegenvorschlag zur Initiative Grüne Wirtschaft
Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative
Gewässerschutzgesetz beschneiden
Gleich viel Reduktion in der Schweiz wie bisher oder weniger
Klimaverträglichkeit in der Umweltverträglichkeitsprüfung berücksichtigen
Klimawirkungen von Investitionen
Konzernverantwortungsinitiative
Lenkungsabgabe auf Flugtickets von mindestens 30 Franken
Massive Reduktion des Schweizer Klimaschutzziels
Pendlerabzug auch bei Geschäftsfahrzeugbesitzern weiterhin beschränken
Private Klimaschutzprojekte im In- und Ausland verstärken
RPG. Für eine Lockerung der Bundesbestimmungen im Sinne des Föderalismus
Schlussabstimmung Energiestrategie
Schrittweise Erhöhung der CO2-Abgabe bei Zielverfehlung
Schutz für kleine Fliessgewässer - Untergrenze für Förderung von Wasserkraft
Schwächung der Aufsichtsfunktion des Bafu beim Artenschutz
Stromeffizienz-Initiative
Verlängerung des Gentechnik-Moratoriums
Verlängerung und Optimierung Gebäudeprogramm
Volksinitiative für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft
Öffentlicher Regionalverkehr weiterhin zu einem Drittel durch den Bund mitfinanzieren
Bereits heute müssen Treibstoffimporteure einen Teil der CO2-Emissionen durch Klimaschutzprojekte kompensieren. Die Umweltkommission des Ständerates wollte diese Projekte ausbauen und deshalb die Obergrenze für die Zusatzkosten von heute 5 Rappen pro Liter Benzin und Diesel bis 2024 um 5 Rappen pro Liter Benzin und ab 2025 um weitere 2 Rappen pro Liter erhöhen. Benzinpreisschwankungen in diesen Grössenordnungen sind alltäglich und kaum ein Autofahrer ändert deshalb sein Mobilitätsverhalten. Zudem wird diese Benzinpreissteigerung mehr als kompensiert, durch die neuen Vorschriften für weniger CO2-intensive Autos. Martin Schmid FDP/GR hat verlangt, dass die Obergrenze tiefer liegt und dass dieses Geld vor allem für aus dem Ausland importierte Biotreibstoffe statt technolgieneutral für Klimaschutzprojekte verwendet wird, die mit den geringsten Kosten am meisten CO2 reduzieren. Damit hat er in Kauf genommen, dass die Schweiz möglichweise den CO2-Ausstoss nicht so stark reduzieren kann, wie mit dem Paris-Abkommen versprochen. Dieser Vorschlag wurde mit 28 zu 15 Stimmen abgelehnt.