Grüne (99.3% umweltfreundlich)
SP (98.5% umweltfreundlich)
EVP (96.9% umweltfreundlich)
PdA (94.9% umweltfreundlich)
GLP (93.4% umweltfreundlich)
Ensemble à Gauche (92.9% umweltfreundlich)
Mitte (38% umweltfreundlich)
FDP-Liberale (37.8% umweltfreundlich)
Lega (8.2% umweltfreundlich)
EDU (4.1% umweltfreundlich)
SVP (3.6% umweltfreundlich)
Konzernverantwortungsinitiative (KVI)
Erhöhung der Überprüfung der Wirkstoffe von Pestiziden
Wasserkraft von ökologischen Ersatzmassnahmen befreien
Gewässerschädigende Pestizide aus dem Verkehr ziehen können
Erhöhung der Mittel für Gewässerrevitalisierungen
Wirksamer indirekter Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative (KVI)
Einführung der Beweislastumkehr bei mangelhaften Produkten.
Schlussabstimmung über die Totalrevision des CO2-Gesetzes nach 2020
Systematische Überprüfung der Klimawirkung von Gesetzen
Erhöhung des Inlandziels für die CO2-Reduktion von 30% auf 37.5%
Jedes Jahr mehr sparsame und elektrische Autos
Bessere Datengrundlage für nachhaltige Investitionen
Weniger klimaschädlichere Flugzeuge als Bedingung für Swiss-Milliarde
Erhöhung des Gesamtziels für die CO2-Reduktion von 50 auf 60%, sowie des Inlandziels von 37.5% auf 40%
Buchhaltung des Inlandziels nicht verfälschen
CO2-Grenzwerte im Gebäudebereich
2030 vor allem Elektroautos und andere alternative Antreibe verkaufen
Keine Subvention der fossilen Stromversorgung
Erhöhung der CO2-Abgabe
Flugticketabgabe unverzüglich einführen
Offenlegungspflicht der klimabedingten finanziellen Risiken
Klimabedingten finanziellen Risiken der FINMA und der SNB
Keine Schweizer Kapitalbeiträge für Kohle-, Erdöl- und Erdgasprojekte
Streichung des Inlandziels
Mindeststandards für Auslandsreduktionen
Gewässerschutz zu Gunsten der Wasserkraft weiter verschlechtern
Mehr Geld für den Herdenschutz vor Grossraubtieren
Quantitative Reduktionsziele für Stickstoffüberschüsse im Gesetz
Absenkpfade mit Massnahmen im ökologischen Leistungsnachweis (ÖLN) ergänzen
Offenlegungspflicht bei Nährstoffen
Gestärkte Zulassungsüberprüfung von Pestiziden
Umwelttechnologieförderung
Mehr Umweltschutz in der Agrarpolitik
Ein vom Bundesrat auf 2022 beschlossenes «Schleppschlauch-Obligatorium» ist aus der Luftreinhalteverordnung zu streichen
Mehr Nacht- und Tagzugsverbindungen ins Ausland
Auch der Strassenverkehr muss CO2 reduzieren
Klimarisiken als treuhänderische Pflicht
Leistungsuntergrenze bei der Förderung der Kleinwasserkraft
Kein Überförderung der (Klein-)Wasserkraft auf Kosten der Photovoltaik
Kein reduzierter Mehrwertsteuersatz für Pestizide
Gemeinwesen sollen keine synthetischen Pestizide mehr verwenden
Gewässerräume verkleinern
Beteiligung an CO2-Grenzausgleichsystem vorbereiten
Klimaverträgliche Altersvorsorge
Verkehrsprojekte in Agglomerationen
Verlängerung der Garantiefristen
Indirekte Kosten von Lieferwagen berücksichtigen
Förderung auch für PV-Anlagen ohne Eigenverbrauch
Weiterführung der Förderung von Erneubaren Energien
Das Obligationenrecht soll so angepasst werden, dass die Garantiezeit von Geräten und Produkten auf fünf Jahre erweitert wird, wie das in einigen EU-Ländern bereits gehandhabt wird.