
Gewässerrevitalisierung
Energie- statt Mehrwertsteuer
Bestehende Wohnungen zu Zweitwohnungen umfunktionieren
Grüne Wirtschaft (Initiative) und Änderung des Umweltschutzgesetzes (Gegenvorschlag)
Zweite Gotthardröhre
Schonung der natürlichen Ressourcen und Verbesserung der Ressourceneffizienz
Branchenvereinbarungen
Umsetzung des Kyoto-II-Abkommens mit Auslandzertifikaten
Keine Unterstützung für Kohlekraftwerke im Ausland
Güterverkehr soll Kernaufgabe der SBB bleiben
Nationales Bodenkompetenzzentrum
Milchkuh-Initiative der Strassenverbände
Richtwerte für den Ausbau der erneuerbaren Energien
Stromverbrauchsrichtwerte
Prüfung von Alternativen bei Gaskraftwerken
Untergrenze Wasserkraft, Ausschluss vom Einspeiseprämiensystem
Abnahmeverpflichtung für Anlagen unter 1MW
Effizienzvorschriften für Heizanlagen
Rahmenbedingungen für Energiedienstleistungsmarkt
CO2-Ziel von durchschnittlich 95g CO2 für Neuwagen bis 2020
Langzeitbetriebskonzept für AKW
Laufzeitbefristung für die AKW Beznau und Mühleberg auf max. 50 Betriebsjahre
Die Motion verlangt vom Bundesrat die Anpassung des CO2- Gesetzes für die Umsetzung der zweiten Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls. Demnach soll die Schweiz Emission je zur Hälfte im Ausland und im Inland einsparen können und bis zum Anlschluss der Schweiz an das EU-Emissionshandelssystems soll ermöglicht werden, ausländische Emissionszertiifkate den Emissionsrechten gleichzusetzen. Die Umweltorganisationen lehnen die Forderungen der Motion ab, da sie in einer ohnehin schwach ambitionierten schweizerischen Klimaschutzpolitik, Anreize zum Klimaschutz weiter reduzieren. Der Ständerat leht die Motion ebenfalls mit 23:18 Stimmen ab.